Danach folgten die Wiener Tschuschenkapelle und die Gruppe Techno Vikings aus Kroatien. Höhepunkt des Abends war der Auftritt der bosnischen Band Dubioza Kolektiv.


Mix von kroatischen und deutschen Bands
Am Samstag startete das Programm mit Noisy Sunset, danach folgten die Lokalmatadoren Elektrikeri, Max Schabl und das Volk der Mäuse sowie nach fünf Jahren Bühnenabstinenz Ramazuri.
Beim Programm wurde bewusst auf einen ausgewogenen Mix von kroatischen und deutschen Bands geschaut, sagte Manuel Bintinger, Obmann der KUGA. Beim Festival wird auf Burgenlandkroatisch gesungen und gesprochen, das sei ein bewusstes Statement der Kuga, so Bintinger weiter.

Elektriker feiern 20-jähriges Bühnenjubiläum
Beim Rock- und Pop-Workshop in der KUGA wurde 2003 der Grundstein für die Band Elektrikeri gelegt, die damals als Teenager teilnahmen. Heute, 20 Jahre später, spielen sie noch immer und feierten ihr Bühnenjubiläum in Großwarasdorf, was etwas ganz Besonderes ist, so Manuel Bintinger.
Zum ersten Mal war das Festival an beiden Tagen mit je 500 Besuchern ausverkauft. Wie bei jedem Festival konnten die Besucher campen und ein reichhaltiges kulinarisches Angebot genießen.

