Paul Twaroch 1994
Hannes Cizek/ORF
Hannes Cizek/ORF
ORF Pionier

Langjähriger ORF-Landesintendant Paul Twaroch verstorben

Der frühere Intendant des ORF-Landesstudios Niederösterreich, Paul Twaroch, ist am 21. Dezember 2021 im Alter von 89 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit in Wien gestorben. Der ORF trauert um einen Pionier der ersten Stunde.

20 Jahre lang stand der studierte Jurist an der Spitze des ORF Niederösterreich. In dieser Zeit wurden zahlreiche Programm-Innovationen umgesetzt. Vor seiner Tätigkeit im Landesstudio hatte er acht Jahre lang die Funktion des ORF-Generalsekretärs ausgeübt.

Die Schwerpunkte in Paul Twarochs Amtszeit (1978 bis 1998) waren unter anderem die Übersiedlung des Landesstudios von Wien in die Landeshauptstadt St. Pölten, die Regionalisierung des Radioprogramms, die Einführung der Fernsehsendung „Niederösterreich heute“ sowie das Setzen zahlreicher kultureller Aktivitäten.

ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz: „Mit Paul Twaroch verliert der ORF eine Persönlichkeit, die rund drei Jahrzehnte die Geschicke des ORF mitbestimmte. Als Generalsekretär und danach 20 Jahre lang als Intendant des ORF-Niederösterreich war er gleichermaßen prägend für den Erfolg des Unternehmens und die Arbeit der Landesstudios. Er und seine viel zu früh verstorbene Tochter Eva Twaroch bleiben dem ORF unvergessen.“

Designierter ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann: „Paul Twaroch war ein Pionier der Regionalität, ein Verbinder und Innovator, der das Programmentwickeln als humanitären Dienst am Publikum verstand. Sein Wirken beeinflusste Generationen von heimischen Journalistinnen und Journalisten und prägte den ORF über Jahrzehnte. Sein Credo – Programm für alle Menschen machen zu können – ist mehr denn je gültig.“

ORF-Niederösterreich Landesdirektor Norbert Gollinger und der designierte Landesdirektor Robert Ziegler: „Wir trauern um einen großen Vorreiter. Paul Twaroch hat erhebliche Pionierarbeit geleistet in der Entwicklung des Landesstudios. Die Nähe zum Publikum und Regionalität waren ihm stets wichtig. Das erreicht man nur, indem man im Land unterwegs ist und bei den Menschen ist. Das hat Paul Twaroch schon früh zum Status quo der täglichen Arbeit gemacht. Ein Beispiel für Publikumsnähe ist etwa die Livesendung „Radio 4/4“, die er ins Leben gerufen hat. Quer durchs Bundesland sind wir mit dieser Sendung auch heute regelmäßig in den Gemeinden zu Gast – sie ist immer noch eine wichtige Marke des ORF Niederösterreich.“

Fotostrecke mit 20 Bildern

Landesintendant Paul Twaroch im Jahr 1985
ORF
Paul Twaroch im Jahr 1985 mit dem N-Mobil, dem fahrbaren Studio des ORF Niederösterreich
Paul Twaroch leitet eine Diskussion „Heißes Eisen“ März 1995
ORF
Immer wieder moderierte er wie hier im Jahr Veranstaltungen, die live im Radio übertragen wurden
Diskussion „Das heiße Eisen“ in Bad Vöslau im Februar 1993
ORF
Eine dieser Diskussionsreihen hieß „Das heiße Eisen“, um Verkehrspolitik ging es 1993 in Bad Vöslau
Hubert Wallner und Paul Twaroch bei „Radio 4/4“ in Alberndorf am 2. Juli 1984
ORF
Paul Twaroch mit Moderator Hubert Wallner bei „Radio 4/4“ 1984 in Alberndorf im Pulkautal
Paul Twaroch in einem Telefonstudio des ORF Niederösterreich 1987
ORF
In Gmünd wurde das erste sogenannte Telefonstudio eingerichtet, in dem Interviews in Studioqualität geführt werden konnten, drei weitere Studios folgten
Paul Twaroch und Erwin Pröll im September 1994 beim Aufstellen von Frequenztafeln auf der Autobahn
ORF
1994 wurden in Zusammenarbeit mit dem Land Niederösterreich an den Autobahnen Frequenztafeln aufgestellt
Frühschoppen im Stift Seitenstetten 1988 Twaroch mit Abt Berthold Heigl
ORF
1988 war Stift Seitenstetten Schauplatz der Niederösterreichischen Landesausstellung, Abt war damals Berthold Heigl
Paul Twaroch beim Stadtfest in Bratislava 1990
ORF
„Begegnung mit dem Nachbarn“, diesmal anders: Beim Stadtfest in Bratislava im Jahr 1990
Paul Twaroch am Regiepult eines Radiostudios 1985
ORF
Paul Twaroch war regelmäßiger Gast als Moderator im Hörfunkstudio
Paul Twaroch im Radiostudio 1985
ORF
„Treffpunkt Radio Niederösterreich“, eine Magazinsendung, montags bis freitags von 11.00 bis 11.30 Uhr
Paul Twaroch im Radiostudio 1985
ORF
Und immer wieder: Kontakte mit Hörerinnen und Hörern!
Paul Twaroch in seinem Büro 1985
ORF
Funkhaus Wien, Argentinierstraße 30a, erster Stock: Paul Twaroch in seinem Büro
Turnier auf der Schallaburg im Juni 1985 mit Paul Twaroch und Willi Kralik
ORF
Sehr oft war Paul Twaroch als Schiedsrichter im „Turnier auf der Schallaburg“ zu hören und zu sehen, neben ihm Turnierleiter Willi Kralik
Turnier auf der Schallaburg am 1. Juni 1985 mit Franz Vranitzky Paul Twaroch Willi Kralik Helmut Qualtinger und Norbert Pawlicki
ORF
Oft gab es prominente Gäste wie hier 1985: Finanzminister Franz Vranitzky (l.) und Schauspieler Helmut Qualtinger (2.v.r.)
Turnier auf der Schallaburg am 18. Mai 1985 mit Horst Dappert Paul Twaroch Willi Kralik und Robert Lichal
ORF
Im selben Jahr: „Oberinspektor Derrick“ Horst Tappert (l.) und ÖVP-Abgeordneter Robert Lichal (r.)
Turnier auf der Schallaburg am 26.9.1992 mit Ernst Wolfram Marboe Paul Twaroch Willi Kralik und Maria Schell
ORF
Im Jahr 1992 kreuzten die Klingen auf der Schallaburg die Schauspielerin Maria Schell (r.) und ORF-Intendant Ernst Wolfram Marboe (l.)
Paul Twaroch mit ORF Wien Landesintendant Othmar Urban November 1985
ORF
Paul Twaroch mit Othmar Urban, dem Landesintendanten des ORF Wien (1985)
Paul Twaroch im Fernsehstudio 1994
Hannes Cizek/ORF
Paul Twaroch im „Niederösterreich heute“-Studio (1994)
Paul Twaroch, Werner Predota und Paul Schmitzberger im Fernsehstudio 1994
Hannes Cizek/ORF
Im Fernsehstudio mit Chefredakteur Werner Predota (M.) und Moderator Paul Schmitzberger (r.)
Paul Twaroch im N-Mobil im März 1985
ORF
„Wir glauben, dass wir mit Radio Niederösterreich besonders ein Radio von Menschen für Menschen machen, mit all deren vielfältigen Wünschen und Bedürfnissen, ob sie nun einsam sind oder Sehnsüchte haben, ob sie sich nur zerstreuen oder sich bilden wollen.“

Paul Twarochs Werdegang und seine Leidenschaft für das Publikum

Paul Twaroch wurde am 15. März 1932 in Wien geboren. Nach seiner Promotion arbeitete er zwischen 1958 und 1963 in der Finanzprokuratur als Rechtsvertreter der Republik Österreich. Zwischen 1963 und 1970 war Twaroch als Wirtschaftsjurist im Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau tätig sowie als Leiter des Büros des damaligen Bundesministers für Bauten und Technik.

1970 holte ihn ORF-Generalintendant Gerd Bacher als Generalsekretär in den ORF. 1978 wurde er Landesintendant des ORF Niederösterreich. Nicht hinter dem Schreibtisch sollten die Reporter und Journalistinnen sitzen, sondern unterwegs sein, so lautete immer die Devise Paul Twarochs: „Radiomachen heißt, etwas für die Menschen zu tun. Wir glauben, dass wir mit Radio Niederösterreich besonders ein Radio von Menschen für Menschen machen, mit all deren vielfältigen Wünschen und Bedürfnissen, ob sie nun einsam sind oder Sehnsüchte haben, ob sie sich nur zerstreuen oder sich bilden wollen.“

Zahlreiche Programminnovationen für den ORF Niederösterreich

Twaroch erweiterte das Radioprogramm des Landesstudios Niederösterreich, von ursprünglich täglich sieben auf 17 Stunden. Er initiierte auch zahlreiche neue Sendungen wie etwa „Radio 4/4“ oder den „Grafenegger Advent“. „Ich glaube, dass es wichtig ist, dass wir die Menschen dort treffen, wo sie leben und wo sie sind. So können wir sie auch verstehen, und so haben wir Kontakt und können nicht nur für und über sie Programm machen, sondern auch mit ihnen“, so Twaroch über seine Programmphilosophie.

Die kleine Maus, die den Eisernen Vorhang anknabberte

Besonders gewürdigt wurde sein hartnäckiges Bemühen um die Nachbarschaft mit der Tschechoslowakei, und das in einer Zeit, als von Glasnost und Perestrojka noch lange nicht die Rede war. „Wir waren die kleine Maus, die den Eisernen Vorhang anknabberte“, blickte er einmal zurück.

„Gratias agit“ der Tschechischen Republik

Als Landesintendant nahm er bereits in den frühen 1980er-Jahren Kontakt zum damals noch kommunistischen Nachbarland Tschechoslowakei auf. Das Landesstudio veranstaltete in niederösterreichischen, böhmischen, mährischen und slowakischen Schlössern Konzerte, die der ORF und die Radiostationen des Nachbarlandes live übertrugen. Im September 2021 erhielt Paul Twaroch für die Gründung dieser Konzertreihe „Begegnung mit dem Nachbarn“ den Preis „Gratias agit“ der Tschechischen Republik. Diese Auszeichnung erhalten Personen, die sich um die Verbreitung eines guten Namens der Tschechischen Republik im Ausland verdient machen.

Paul Twaroch erhält Auszeichnung
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„Auch in den Zeiten, in denen unsere beiden Länder durch den Eisernen Vorhang getrennt waren, hat er immer die Möglichkeit gesucht, den Menschen auf beiden Seiten der Grenze die gemeinsame Kulturgeschichte aufzuzeigen“, sagte die Botschafterin der Tschechischen Republik, Ivana Červenková (r.), bei der „Gratias agit“-Verleihung an Paul Twaroch

Mit diesem Engagement über die Grenzen hinaus begannen neue Beziehungen. Als es darum ging, das Geburtshaus Karl Renners im mährischen Dolní Dunajovice zu revitalisieren, war er ebenso dabei wie bei vielen weiteren kulturellen Initiativen, ob bei der Renovierung von Stift Dürnstein (Bezirk Krems) oder Stift Geras (Bezirk Horn) oder bei der Wiederentdeckung des fast in Vergessenheit geratenen Komponisten Ignaz Joseph Pleyel (1757-1831), geboren in Großweikersdorf (Bezirk Tulln), weltberühmt geworden in Paris.

Von der Argentinierstraße 30a auf den Radioplatz 1

Kurz nach dem Beschluss des Landtags im Jahr 1986, durch den St. Pölten zur Landeshauptstadt von Niederösterreich wurde, eröffnete der ORF in der Stadt an der Traisen eine Expositur des Landessstudios, das seinen Sitz seit der Gründung 1967 in der Wiener Argentinierstraße hatte.

Der 17. September 1998 war einer der wohl wichtigsten Tage in der ORF-Laufbahn Paul Twarochs, als er das neue Landesstudio eröffnen konnte. Bald darauf übergab er die Schlüssel des von Gustav Peichl entworfenen Hauses mit der Adresse Radioplatz 1 an seine Nachfolgerin Monika Lindner. Es sei „ein Abschied ohne Wehmut“, betonte Twaroch damals.

Geehrt, gewürdigt und geschätzt

Dem niederösterreichischen Kulturleben blieb er auch nach seinem Abschied vom ORF unter anderem als Publizist weiterhin verbunden. Er war viele Jahre Präsident des Niederösterreich-Fonds und Mitherausgeber der Kulturzeitschrift „morgen“. Für den Verband Österreichischer Zeitungen ging er in den Österreichischen Presserat, dessen Vorsitz er von 2001/02 führte. Als profunder Kenner des Rundfunkrechts und Lehrbeauftragter an den Universitäten Wien, Krems, Klagenfurt und München verfasste er einen Kommentar zum Rundfunkgesetz 1974, der über sehr viele Jahre als Standardwerk galt.

Twaroch wurde im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen Preisen und Orden ausgezeichnet. 1992 wurde er mit dem Berufstitel Professor geehrt, drei Jahre danach von der Stadt St. Pölten mit dem Jakob-Prandtauer-Preis für Wissenschaft und Kunst. 1997 erhielt er das Goldene Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich sowie den Leopold-Kunschak-Preis, zwei Jahre später bekam er das Große Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich und das Komturkreuz des Gregorius-Ordens mit Stern verliehen. Paul Twaroch war auch Ehrenbürger der Gemeinde Großweikersdorf in Anerkennung seiner Bemühungen um den Komponisten Pleyel.

„Es war schön, ein Programm für alle Menschen machen zu können“, sagte Paul Twaroch bei einer Feier anlässlich seines 80. Geburtstags. Er habe sich auch bemüht, „die Spuren unserer Herkunft zu sichern“, denn „Heimat, wie ich sie empfinde, ist nicht Enge, sondern Tiefe“, so Twaroch.

Fotostrecke mit 20 Bildern

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von „Radio 4/4“ gemeinsam mit Landesintendant Paul Twaroch im Jahr 1985
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Paul Twaroch (4.v.l.) in den 1980er-Jahren mit dem Radio-4/4-Team (v.l.): Willy Kralik, Monika Brass, Johanna Zwerenz, Günther Frank, Hubert Wallner, Johannes Hoppe und Frank Lester
Paul Twaroch bei „RTadio 4/4“ in Aspang 1983
ORF
Paul Twaroch 1983 bei einer „Radio 4/4“-Sendung in Aspang
Paul Twaroch und Konrad Lorenz 1983 in Laxenburg
ORF
1983 fand in Laxenburg ein vom ORF Niederösterreich veranstaltetes Konrad-Lorenz-Symposium zu Ehren des Nobelpreisträgers (M.) statt
Paul Twaroch beim Symposium „Die wilden 50er Jahre“ auf der Schallaburg 1985
ORF
April 1985: Anlässlich der Ausstellung „Die ‚wilden‘ fünfziger Jahre“ auf der Schallburg initiierte Paul Twaroch ein Symposium zum Ausstellungsthema
Paul Twaroch beim Symposium „Magie der Industrie“ 1989
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Juni 1989: Die Niederösterreichische Landesausstellung in Pottenstein beschäftigte sich mit „Magie der Industrie“, ein Symposium des Landesstudios ergänzte das Begleitprogramm
Paul Twaroch präsentiert 1996 die Videoedition „1000 Jahre Österreich“
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Paul Twaroch präsentiert die fünfteilige Videoedition „1000 Jahre Österreich“ anlässlich des Millenniumsjahres 1996
CD-Präsentation 1994 mit Heinz Holecek
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Heinz Holecek nahm 1993 für den ORF Niederösterreich die CD „Kronprinz Rudolfs letzte Lieder“ auf
Mit kurt Bergmann bei einer Matinee in Pottenstein 1989
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Gutenstein, 1989: Paul Twaroch mit Kurt Bergmann, der von 1973 bis 1976 Landesintendant des ORF Niederösterreich war
Grafenegg 1997: mit Franz Albrecht Metternich-Sandor
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Mit dem Schlossherrn von Grafenegg, Franz-Albrecht Metternich-Sandor, beim Grafenegger Advent 1988
Paul Twaroch beim Grafenegger Advent 1993
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Paul Twaroch war oft auch als Moderator zu hören (und zu sehen), wie hier beim Grafenegger Advent 1993
Grafenegger Advent 1993 mit Elfriede Ott (rechts) und Dorli Draxler (links)
ORF
Sendungsgäste waren damals Elfriede Ott (r.) und Dorli Draxler (l.)
Landesmaifest 1983 in Tulln
ORF
Paul Twaroch beim Landesmaifest 1983 in Tulln
Präsentation der Biedermeier-Gala 1984
ORF
Im heute nicht mehr bestehenden Tabakmuseum präsentierte er 1984 die Landesstudio-TV-Produktion „Biedermeier-Gala“
Belvedere-Gala 1992 mit Beppo Mauhart (rechts) und Hans Gabor (links)
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Die Belvedere-Gala 1992: Mit Beppo Mauhart (r.) und Hans Gabor (l.)
Paul Twaroch, Bürgermeister Klaus Soukup (Mitte) und Redakteur Dieter Gettler (rechts) mit dem Plus/Minus-Preis 1997 in Gramatneusiedl
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Der „Plus-Minus“-Preis 1997 ging für die Renovierung der Arbeitersiedlung Marienthal an die Gemeinde Gramatneusiedl – Freude bei Bürgermeister Klaus Soukup (M.) und „Plus-Minus“-Redakteur Dieter Gettler
Paul Twaroch Brigitte Xander und Edgar Böhm 1997
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„Hören Sie auf uns“ hieß die Radio-Niederösterreich-Kampagne, die Paul Twaroch, Brigitte Xander und Edgar Böhm (v.r.) 1997 präsentierten
Paul Twaroch Erwin Pröll und Thomas Klestil 1992 Premiere im Stadttheater St. Pölten
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Februar 1992: Smalltalk im Stadttheater St. Pölten bei der Uraufführung des Musicals „Rainbow Girl“: Landesintendant Paul Twaroch, Landeshauptmann-Stv. Erwin Pröll und Außenministeriums-Generalsekretär Thomas Klestil. Im Laufe dieses Jahres wurde Pröll Landeshauptmann, Klestil Bundespräsident.
Faust-Premiere im Stadttheater St. Pölten 1994
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Paul Twaroch inmitten von Ehrengästen bei der „Faust“-Premiere im Stadttheater St. Pölten im November 1994
Bärentaufe im Tierpark Haag: Taufpaten waren Paul Twaroch, Christian Konrad (r.) und Johannes Coreth
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Manchmal gab es ungewöhnliche und witzige Termine: Jungbärentaufe 1994 im Tierpark Haag (Bezirk Amstetten) mit den Taufpaten Christian Konrad, Paul Twaroch und Johannes Coreth (v.r.)
Paul Twaroch mit seiner Ehefrau Emmy (1994)
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Paul Twaroch mit seiner Ehefrau Emmy (1994)