Zu den Mitwirkenden zählen u.a. Elisabeth Leonskaja, Christian Altenburger, Benjamin Schmid, Eduard Kutrowatz, Dorothy Khadem-Missagh, Andrea Eckert, Herbert Föttinger und Michael Dangl. Auch die jungen Talente der Internationalen Sommerakademie mit über 60 Kursen und Workshops und mehr als 450 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind im Festivalgeschehen präsent, etwa bei der Moonlightserenade am Horner Stadtsee.
Das musikalische Programm enthält Bezüge zur Natur und setzt den Nachbarländer-Zyklus mit dem tschechischen und slowakischen Kulturraum fort. Am Eröffnungswochenende in Gmünd und Stift Altenburg erklingen die Auftragskomposition „Concerto Danubiano“ der tschechischen Komponistin Sylvie Bodorová, Joseph Haydns „Jahreszeiten“ und Antonín Dvořáks Streicherserenade.
Im Verlauf des weiteren Konzertreigens gelangen u.a. auch Werke von Josef Suk, Arnold Schönberg, Bedřich Smetana, Erwin Schulhoff, Bohuslav Martinů oder Leoš Janáček zur Aufführung. Als Spielorte fungieren u.a. wieder die Stiftsbibliothek Altenburg, das Kunsthaus Horn sowie Burgen, Schlösser und Stifte. Zum 80. Geburtstag von Peter Turrini wird im Loisium Langenlois zu einem Abend „Im Namen der Liebe“ geladen. Zum Festivalabschluss ist Gustav Mahlers „Lied von der Erde“ in der Fassung für Kammerensemble zu hören.