Lob für Kärntner Standort
Der Konzern befindet sich im Umbruch. Teilbereiche wurden und werden verkauft. Zufrieden ist der Konzern aber mit dem Standort in Kärnten. „Weil man sich auf den Kundenbedarf sehr gut eingestellt hat. Zum anderen weil man auch an eine ganze Reihe von wirklich wichtigen Projekten Höchstleistungen erbracht hat und das ist sehr ermutigend.“ Künftig wolle man sich weltweit vermehrt auf die Kernprodukte konzentrieren. „In der Elektrifizierung, im Thermomanagement und für nachhaltige Verbrennungsmotoren. Hier zählen wir zu den führenden Anbietern im Markt“, sagte am Dienstag Arnd Franz, der Chef des Weltkonzerns mit mehr als 70.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.