Kaiser betonte, dass die Euregio Senza Confini in Europa immer stärker sichtbar werde und als Vorbild für andere EVTZ gelte. „Wir zeigen gemeinsam vor, wie Europa in den Regionen, Städten und Kommunen lebt“, sagte er. Er dankte auch EVTZ-Direktorin Sandra Sodini und ihrem Team. Zudem wurde das 2014 beschlossene Zivilschutzabkommen der drei Euregio-Regionen auf Kaisers Antrag hin bis Oktober 2024 überarbeitet und aktualisiert. „Damals haben wir mit diesem Abkommen Pionierarbeit geleistet.“, erinnerte er.
Gemeinsame Olympiabewerbung
Gesprochen wurde auch über eine gemeinsame Olympiabewerbung. Dafür soll eine informelle Arbeitsgruppe eingerichtet werden. „Wir wollen uns für die genaue Abstimmung mit den Präsidenten der drei nationalen olympischen Komitees von Österreich, Italien und Slowenien treffen. Ziel sind olympische Jugendspiele und in deren Anschluss die gemeinsame Olympiabewerbung“, erklärte Kaiser.