Binnen einer Stunde fixierten die jeweils elfköpfigen Verhandlungsteams von SPÖ und ÖVP einen Fahrplan und erste Eckpunkte.
Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Fokus
Im Anschluss an die erste Runde zeigten sich beide Parteien harmoniebetont. SPÖ-Vorsitzender Peter Kaiser: „Ich glaube, dass es ein immenser Vorteil ist, dass wir einander zehn Jahre auch in der politischen Arbeit und auch in nicht leichten Zeiten für das Bundesland Kärnten kennen- und schätzen gelernt haben.“
Laut ÖVP-Obmann Martin Gruber werden rasche Verhandlungen angestrebt, um mit dem 13. April „wieder handlungsfähig“ zu sein und das Land weiterzuentwickeln. Ziel sei ein Bild von Kärnten als Bildungs-, Wirtschafts- und Arbeitsstandort mit hoher Lebensqualität und intakter Umwelt, so Kaiser.