Es war eine außergewöhnliche Weihe in außergewöhnlichen Zeiten: Nach wie vor ist der Zicksee ein Schatten seiner selbst. Die Wasserweihe, die man in den Jahren vor der Pandemie alljährlich zelebriert hatte, fand am Sonntag aber dennoch statt, wenn auch unter ganz anderen Umständen und mit ganz anderen Absichten.
„Wir haben gebetet, dass das Wasser wiederkommt, obwohl es unmöglich, schwierig scheint. Der Mensch hat immer Hoffnung und er betet, der Christ betet, und das haben wir gemacht“, so Metropolit Arsenios von Austria.