„In der Gedenkuhr werden alle Namen der Opfer genannt, nicht übereilt in Zahlen, sondern es wird jedes Einzelnen und jeder Einzelnen bewusst gedacht. Die Dauer und die Langsamkeit der Einblendungen, auch die ewige Wiederholung sind Mittel, die ein Innehalten ermöglichen, die Ruhe, Raum und Zeit schaffen und einen Ort zur bleibenden Auseinandersetzung mit der Geschichte bieten“, so Lipuš.
Das ebenfalls präsentierte Buch „Als die Polizeieinheiten zum Hof kamen…“ wurde von der der Historikerin Brigitte Entner verfasst. Die Gedenk-Uhr segnete Kaplan Ephraim Osinakachukwu Nwaohir.