„Glaubensfest für die Diözese“
Am 2. Februar solle es „um ein Glaubensfest für die Diözese, den Bischof und die Menschen in Kärnten gehen, nicht um meine An- oder Abwesenheit“, so Schwarz wörtlich. Der St. Pöltner Bischof verwies auf die Vorwürfe und Ermittlungen gegen sich und erklärte wörtlich: „Wie bereits in der Vergangenheit mehrfach betont, tut es mir aufrichtig leid, wenn durch meine Arbeit mit Gremien und Räten oder durch die Entscheidungen auf Leitungsebene Unklarheiten entstanden oder Unfrieden gestiftet wurden.“
Schwarz weiter: „Meine Entschuldigung gilt, wie beim Abschiedsgottesdienst betont, den vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen im Bistum und der Diözese, die von dieser Unruhe betroffen waren und sind“.