„Warten nun auf Untersuchungsergebnis“
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„Es wäre der erste Fall in Österreich“
Noch ist nicht bewiesen, dass eine kontaminierte Blutkonserve für den Malaria-Tod einer Pensonistin verantwortlich war. Es wäre bisher der erste in Österreich dokumentierte Fall einer Blutkonserve mit Malaria-Erregern, erklärte in der TV-Sendung „Kärnten Heute“ der ärztliche Leiter der Blutspendezentrale des Roten Kreuzes in Klagenfurt/ Celovec, Albert Sima.
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Der ärztliche Leiter der Blutspendezentrale des Roten Kreuzes in Klagenfurt/ Celovec, Albert Sima im Gespräch mit „Kärnten Heute“ Moderatorin Sonja Kleindienst.
War es nicht das Blut, muss untersucht werden, wie die Frau erkrankte, daher wird mit Spannung auf das Untersuchungsergebnis aus Wien gewartet. Es soll Aufschluss darüber geben, ob tatsächlich die Blutkonserve mit Malaria-Erregern verseucht war. Die Patientin selbst soll in den vergangenen Jahren jedenfalls nicht in einem Tropenland gewesen sein.
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- Siehe Meldung vom 20.03.2019