„Slowenisch ist auch Landessprache“
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Die Variante der Landesregierung definiere als Landessprache nur deutsch, Kärnten sei und bleibe aber zweisprachig, unterstrichen die Teilnehmer an der Protestaktion. Der neue Slowenenpassus sei erst dann vollständig, wenn Slowenisch als zweite Landessprache akzeptiert werde und nicht mehr als politischer Spielball fungiere, forderten die Studierenden.
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Enttäuschung über „faulen Kompromiss“
Unterstützt wurde die Demonstration von der Aktion kritischer Schüler und Schülerinnen sowie weiteren Jugendorganisationen der Kärntner Slowenen. „Sehr enttäuscht“ von der neuen Formulierung nach dem Schwenk von ÖVP-Kulturlandesrat Benger zeigten sich Kulturschaffende. Unikum-Geschäftsführer Gerhard Pilgram hofft noch auf ein Umdenken der Koalitionspartner SPÖ und Grüne.
Pilgram: „Unnötiger Kniefall vor dem Deutschnationalismus“
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- Meldung in slowenischer Sprache
- Siehe Meldung vom 13.02.2017