Demokratie und Freiheit - 21.10.2018

Die Aufnahme von Flüchtlingen, die aus politischen, religiösen oder ethnischen Gründen nach Österreich fliehen, hat eine lange Tradition.

Plötzlich in einem demokratischen Land zu leben, ist für viele oft schwierig. Sie erleben quasi einen „Demokratieschock“.

Demokratie

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Am Beispiel der Familie Baxant-Cejnar, die einst aus der damaligen Tschechoslowakei vor dem kommunistischen Regime floh, sowie am Schicksal von Ali Gedik, eines kurdischen Migranten, der wegen seiner ethnischen, religiösen und politischen Zugehörigkeit in der Türkei verfolgt wurde, zeigt Dalibor Hýsek wie die Betroffenen anfangs Österreich erlebten und wie sie mit der neu gewonnen Freiheit umgingen.

Heimat Fremde Heimat

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Sonntag, 21. Oktober 2018, 13.30 Uhr, ORF2, Moderation: Stefan Lenglinger; Wh. 15.10.2018, 3.49 Uhr, ORF2, 18.10.2018, 8.40 Uhr, ORFIII

Demokratiebewusstsein der Migranten

Eine demokratische Gesinnung zu haben ist eine Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben. Wie demokratiebewusst sind die Migranten in Österreich? Sie stammen aus Ländern mit unterschiedlicher Demokratieerfahrung. Ein Grund, warum auch ihre Beteiligung am gesellschaftlichen Leben in Österreich unterschiedlich ist. Mehmet Akbal zeigt zwei Verhaltensweisen am Beispiel der Migranten aus der Türkei und Serbien.

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"Heimat Fremde Heimat“ - die in HD produzierte Sendung - ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream auf der ORF-TVThek angeboten.

„Heimat Fremde Heimat“ wird im ORF TELETEXT-Gehörlosenservice auch mit Untertiteln ausgestrahlt. Die Untertitel für gehörlose und hörbehinderte Menschen sind im ORF TELETEXT auf Seite 777 abrufbar.

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