„Ehe ohne Grenzen“ für binationale Paare - 23.10.2016

Mit der Einführung des Fremdenrechts 2016 hat sich die Situation von sogenannten „binationalen“ Paaren in Österreich keinesfalls verbessert.

Nach der alten Gesetzeslage hat die Heirat mit einer österreichischen Staatsbürgerin oder einem österreichischen Staatsbürger den legalen Aufenthalt im Lande ermöglicht. Doch das gilt seit zehn Jahren nicht mehr – sämtliche Aufenthaltsanträge müssen nur noch aus dem Ausland gestellt werden. Dadurch wurden viele Ehepaare in Österreich vor unlösbare Probleme gestellt.

10 Jahre "Ehe ohne Grenzen"

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10 Jahre „Ehe ohne Grenzen“

Dieser Umstand wird von der Initiative „Ehe ohne Grenzen“, die seit zehn Jahren binationale Ehepaare berät, heftig kritisiert. Dalibor Hýsek berichtet.

Heimat Fremde Heimat

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Sonntag, 23. Oktober 2016, 13.30 Uhr, ORF2 Moderation: Silvana Meixner; Wh. 24.10.2016, 4.30 Uhr, 25.10.2016, 10.00 Uhr, ORFIII

Für „Best of the Rest“ zählt die Wertigkeit von Mensch und Natur

Was mit der Rettung von Lebensmitteln begann, hat sich innerhalb eines Jahres zu einem sozial-ökologischen Konzept entwickelt, das unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche verbindet und das Bewusstsein für ein Leben basierend auf Nachhaltigkeit und Respekt zu vermitteln versucht. Dabei steht die Bewusstseinsbildung bei Elke Oberhauser vom Klagenfurter Verein „Best of the Rest“ ganz oben am Programm. Nachdem im letzten Jahr viele Flüchtlinge auch nach Kärnten gekommen sind, hatte Elke Oberhauser die Idee, sie in ihr Nachhaltigkeitsprojekt einzubeziehen. Tatjana Koren berichtet.

Workshop von "Best of the Rest" in der Volksschule in St. Veit an der Glan, Kärnten

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Workshop von „Best of the Rest“ in der Volksschule in St. Veit an der Glan, Kärnten

Falls Sie den Verein „Best of the Rest“ unterstützen wollen:
Spendenkonto - Kennwort „Best of the Rest"
IBAN: AT62 3900 0000 0101 7581
BIC: RZKTAT2K, Raiffeisen Landesbank Kärnten

"Weitblicke“ mit Michael Niavarani

Er ist einer der beliebtesten Kabarettisten und Schauspieler Österreichs. Sein Publikum liebt ihn dafür, dass er vor nichts zurückschreckt, sich über andere genau so wie über sich selbst lustig macht und Tabus mit großer Leidenschaft bricht. Für die „Heimat Fremde Heimat“-Serie „Weitblicke“ spricht der Sohn eines persischen Vaters und einer Österreicherin über Rassismus, Vorurteile, Neid und Ausgrenzung. Gespickt mit Ausschnitten aus seinen Soloprogrammen wird das Gespräch von Sabina Zwitter mit Niavarani zur Unterhaltung mit Tiefgang in ihrer besten Form.

Michael Niavarani

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Michael Niavarani

„Heimat Fremde Heimat“ - die in HD produzierte Sendung - ist nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand abrufbar und wird auch als Live-Stream auf der ORF-TVThek angeboten.

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