Ondřej Cikán | „Menandros und Thaïs“

Es prallen Träume und Wirklichkeit, Gegenwart und Vergangenheit aufeinander. Ondřej Cikán teilt seine Gedankenwelt in poetischen und filmischen Werken mit. Vergangenen Samstag, zu seinem runden Geburtstag, las der tschechisch-österreichische Schriftsteller gemeinsam mit seinem Kollegen Anatol Vitouch aus seinen Werken und präsentierte Ausschnitte aus dem Film „Menandros und Thaïs“.

On demand | Rádio Dráťák Magazin | 22.6.2015

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Rádio Dráťák Magazin
22.6.2015
Live Radio Burgenland
21:20-21:40 Uhr
Livestream

In seiner Arbeit scheint er voll aufzugehen. Sich mit der Sprache auseinander zu setzten, poetisch oder in Übersetzungen, ihren Wurzeln nach zu gehen – Ondřej Cikán ist ein Künstler. Latein und Altgriechisch inspirierten ihn schon zur Schulzeiten. Sein Roman „Menandros und Thaïs“ (Verlag Labor, 2011) diente nun als Vorlage für sein aktuelles Filmdebüt das Ende August fertiggestellt werden sollte. „Träume sind voller Erotik, Brutalität, Wahnsinn und man springt in den Welten zeitlich hin und her. So auch mein Film“, erzählt Ondřej Cikán.

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