Schule Khevenhüller-Volksschule in Villach.
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Bildung

Lockdown: Viele Kinder gingen in die Schule

Das Betreungsangebot an den Kärntner Schulstandorten ist am ersten Tag des zweiten Lockdowns – vor allem bei den sechs bis 14-Jährigen – in weitaus größerem Umfang in Anspruch genommen worden als noch beim ersten Lockdown im Frühjahr. Das zeigt eine erste Bilanz der Bildungsdirektion.

Von den rund 41.300 Schülerinnen und Schülern in ganz Kärnten kamen am Dienstag 6.600 Kinder in die Schulen und nahmen das Betreuungsangebot wahr. Das entspricht einem Anteil von 16 Prozent.

Elementarpädagogik: 25 bis 30 Prozent Zulauf

Für den Bereich der elementarpädagogischen Einrichtungen wird die Zahl der vor Ort betreuten Kinder nach ersten Rückmeldungen auf 25 bis 30 Prozent geschätzt.