Am Dienstag hatte die Liga von der Politik um Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Sportminister Werner Kogler (Grüne) die Erlaubnis für den Neustart bekommen. Am Mittwoch diskutierten die Clubs den Rahmenspielplan und beschlossen dabei auch die Termine. Unmittelbar nach dem Pfingstwochenende geht es mit der 23. Runde weiter. Gespielt wird in der Meistergruppe immer sonntags und mittwochs, in der Qualirunde samstags und dienstags.
„Mehrheit für kürzestmöglichen Spielplan“
„Eine Mehrheit war dafür, dass man den kürzestmöglichen Spielplan wählt“, erklärte Ligavorstand Christian Ebenbauer. Mit dem straffen Terminplan versuche man, so Ebenbauer, vor allem der drohenden Rechtsunsicherheit auslaufende Spielerverträge betreffend aus dem Weg zu gehen. Zudem hätte die Liga für möglicherweise notwendige Verschiebungen noch zweieinhalb Wochen Zeit, um die Meisterschaft notfalls bis Ende Juli fertig zu spielen.