Nach Aussage der ARGE Volksgruppen-Vertreter Stefan Pauer und Ernő Deák bestehe für die Volksgruppen keine Notwendigkeit sich zu integrieren, da sie seit Jahrzehnten ihren Beitrag zum friedlichen Miteinander aller Österreicherinnen und Österreicher leisten.
Die durch diese Ressortverschiebung entstandene Symbolik lasse den Anschein entstehen, dass die Volksgruppen als außenstehender Teil der Gesamtbevölkerung wahrgenommen werden, so die Vertreter der in Wien beheimateten ARGE Volksgruppen in einem offenen Brief an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP).