SOZIALES

Arbeiterkammer fordert Reformen in Pflege

ie Kärntner Arbeiterkammer (AK) schlägt in Bezug auf die Pflegebranche Alarm. Die Registrierungspflicht für Beschäftigte in Gesundheitsberufen zeige, dass bis 2030 rund 2.500 Pflegekräfte in Pension gehen. Es brauche Nachwuchskräfte, bessere Arbeitsbedingungen und neue Organisationsstrukturen.

Aktuell gebe es 36.000 Pflegegeldbezieher im Land, in den nächsten zehn Jahren werde sich ihr Anteil mehr als verdoppeln. Gleichzeitig würden 2.500 Pflegekräfte in Pension gehen und es fehle an Nachwuchs.