Wegen Konjunkturabkühlung in internationalem Umfeld
Der Grund für die schwächere Leistung der exportorientierten slowenischen Wirtschaft ist die Konjunkturabkühlung im internationalen Umfeld, vor allem bei Sloweniens wichtigstem Handelspartner Deutschland, berichtete die Nachrichtenagentur STA am Donnerstag.
Die Bruttoinlandsprodukt-Prognose für die nächsten zwei Jahre senkte UMAR jeweils um 0,1 Prozentpunkte: das Wachstum soll 2020 bei 3 Prozent liegen, 2021 bei 2,7 Prozent.
Im Vorjahr betrug das slowenische Wirtschaftswachstum nach revidierten Daten des Statistikamts 4,1 Prozent.