Luka Brase | Inside Wien
28. Oktober bis 3. November 2019
11 bis 23 Uhr „Alte Schieberkammer"
15., Meiselstraße 20/Eduard-Sueß-Gasse
Geboren 1983 in Dolný Kubín der Tschechoslowakei reiste der Künstler mit mittlerweile über 20 eigenen Ausstellungen quer durch Europa und erweiterte seinen Radius auch bis Tokio oder New York.
Bei seiner Vernissage im Wiener 15. Bezirk strahlt Luka jeden einzelnen seiner Gäste an, dankt ihnen für ihr Kommen, diskutiert über Verkehr und Farben in der Kunst.
Im Interview für Rádio Dia:tón | 4.11.2019 | 21:40 Radio Burgenland erzählt er, dass es in seinem Leben nur um Schaffen und Kreieren geht. Das mache den Menschen glücklich, lächelt er Brase, während er spricht.
Brases Eltern sind auch zur Vernissage angereist. „Wir lernen auch die Welt kennen durch Luka“, sagt seine Mutter, während sie die Werke ihres Sohnes an den geschichtsträchtigen Wanden des Wiener Wasser Gebäudes der MA31 mustert.
„Als er klein war und wir in Kubín spazieren gingen, hat er oft davon gesprochen, dass die Stifte seine Freunde sind und er eines Tages in unserer Stadtgallerie ausstellen würde“, erinnert sich Brases Mutter.
Das ist Luka Brase unter so zahlreichen weiteren Ausstellungen weltweit auch gelungen.