Das erste Projekt ist eine langfristige Kooperation mit dem European Roma Institute for Arts and Culture (ERIAC): Hier werden Kunstwerke gezeigt, die die Frage nach der (Un-)Möglichkeit eines RomaMoMA (Roma Museum of Contemporary Art) stellen.
Die Ausstellung mit Arbeiten von: Daniel Baker, János Balázs, Robert Gabris, Sead Kazanxhiu, Damian Le Bas, Małgorzata Mirga-Tas, Mara (Omara) Oláh, Tamás Péli, Selma Selman, Ceija Stojka berichtet von der unerzählten Vergangenheit und sich neu entfaltenden Gegenwart von Roma-Künstler*innen.
Verschiedenen Künstler*innen Generationen und ihre unterschiedlichen Positionen werden durch eine Installationsmethode zur Geltung gebracht, die die Idee eines RomaMoMA sowohl konstruiert als auch dekonstruiert: Es erscheint als imaginärer, transnationaler Raum.