Dabei sollen sich die Freiwilligen vor allem um Roma unter den Flüchtlingen aus der Ukraine kümmern. Rakušan nannte als ein Problem, dass diese häufig kein Ukrainisch, aber Romanes sprächen.
Seit dem Beginn des Krieges hat Tschechien schon über 308.000 Sondervisa für Geflüchtete aus der Ukraine ausgestellt. Laut Angaben der Initiative Romodrom befinden sich unter ihnen etwa 1200 bis 1500 Roma.