Laut Aussagen von Oberbürgermeister Zdeněk Hřib und dem Direktor der Prager Feuerwehr, Luděk Prudil, gibt es in der Stadt nicht genügend geeignete Unterkünfte für sie. Gleichzeitig müsse die Stadt die Unterkunft für Flüchtlinge ausbauen, die aus ihren bisherigen Wohnungen ausziehen mussten, erklärten sie am Dienstag vor Journalisten in Prag.
Das Hilfszentrum für Prag und Mittelböhmen hat seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine auf rund 82.000 aufgenommen, am Montag waren es 874 Personen.