Je nach Entfernung waren die Pilger zwischen drei und fünf Tagen unterwegs. Den längsten Weg legten die Wanderer aus Stinatz/ Stinjaki, Güttenbach/ Pinkovac, Schandorf/ Čemba und Kroatisch Jahrndorf/ Jarove (SK) zurück.
Sonntag Nachmittag übergaben die Gläubigen aus Narda und dem Pinktal in Ungarn die Wandermadonna an die Pfarre Zillingtal/ Celindof, wo die Statue bis zur nächsten Wallfahrt im August 2020 zu Gast sein wird.
Ausführliche Bildergalerien von den Feierlichkeiten am Samstag und von den Fußwallfahrern finden Sie auf unserer kroatischen Übersichtsseite.