Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO sind bis zu 23 Millionen Menschen betroffen, darunter an die fünf Millionen, die als „besonders verletzlich“ gelten und daher auf unmittelbare Hilfe angewiesen sind.

NACHBAR IN NOT – Erdbebenopfer Türkei und Syrien
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Mit zahlreichen Nachbeben ist die Gefahr groß, dass weitere Häuser einstürzen. Den Überlebenden fehlt es am Nötigsten, sie brauchen medizinische Versorgung. Viele Menschen haben ihr Zuhause verloren und müssen bei bitterkalten Temperaturen in Zelten und Notquartieren unterkommen. Lebensmittel, Wasser und Hygieneartikel werden dringend benötigt. Der ORF und „Nachbar in Not“ haben die gemeinsame Hilfsaktion „NACHBAR IN NOT – Erdbebenopfer Türkei und Syrien“ gestartet.
Die sinnvollste Hilfe für die betroffenen Menschen in der Türkei und in Syrien ist laut Hilfsorganisationen, Geld zu spenden, da dadurch am besten in der betroffenen Region geholfen werden kann. Es wird gebeten, von Sachspenden abzusehen, da diese logistisch derzeit nicht abzuwickeln sind.