Ab 15. März in ORF 1

ORF-Premiere für „Freud“

Sigmund Freud auf Mörderjagd durch Wien – ab 15. März in ORF 1. Marvin Krens internationale ORF/Netflix-Eventproduktion „Freud“ präsentiert eine der bedeutendsten Persönlichkeiten Österreichs mährischer Herkunft in einem völlig neuen Licht.

Freud-Darsteller Robert Finster, Regisseur Marvin Kren und die Schauspieler Ella Rumpf und Georg Friedrich (v. li.)
ORF/Satel Film/ Bavaria Fiction/Hans Starck
Freud-Darsteller Robert Finster, Regisseur Marvin Kren und die Schauspieler Ella Rumpf und Georg Friedrich (v. li.)

Der achtteilige ORF-TV-Event wird ab Sonntag, dem 15. März 2020, um 20.15 Uhr in ORF 1 als ORF-Premiere zu sehen sein. Zum Auftakt als Doppelfolge, stehen die weiteren Folgen am Mittwoch, dem 18. März, und Sonntag, dem 22. März, (jeweils Tripelfolge ab 20.15 Uhr) auf dem Programm von ORF 1.

Knapp 80 Jahre nach dem Tod des Begründers der Psychoanalyse schlüpft Robert Finster in die Rolle des jungen Sigmund Freud – allerdings nicht auf der Couch zwischen Theorie und Analyse, sondern rastlos, schillernd und wild auf Mörderjagd.

Zur Seite stehen Robert Finster in der topbesetzten, von ORF, Netflix, Satel Film und Bavaria Fiction koproduzierten Serie Ella Rumpf als das berüchtigte Medium Fleur Salomé und Georg Friedrich in der Rolle des Kriegsveteranen Alfred Kiss.

ORF Netflix Serie Freud
ORF/Satel Film/Bavaria/Studio Superplus

Der ORF auf der Berlinale | Weltpremiere für „Freud“ bei den „Berlinale Series“

Seine Weltpremiere feiert Marvin Krens neuester internationaler Serienevent im Festivalprogramm der Berlinale 2020 (20. Februar bis 1. März) und wird die Reihe „Berlinale Series“ eröffnen.

Regie bei den acht Folgen der österreichisch-deutschen Produktion führte der mehrfach ausgezeichnete Marvin Kren, der gemeinsam mit Stefan Brunner und Benjamin Hessler auch als Drehbuchautor sowie weiters als Executive Producer verantwortlich zeichnet.

„Freud“ ist eine Koproduktion von Satel Film (Heinrich Ambrosch) und Bavaria Fiction (Moritz Polter) für ORF und Netflix, mit Unterstützung vom Filmfonds Wien, Fernsehfonds Austria und dem Creative Europe – Media Programm der Europäischen Union und des Tschechischen Staatsfonds der Kinematografie. ZDF Enterprises übernimmt den internationalen Vertrieb.