Volkshilfe traf Gesundheitsminister der Tschechischen Republik

Hat die Langzeitpflege eine Zukunft in Europa? Was können wir voneinander lernen? Fragen, die bei einem international hochranging besetzten Kongress in Prag diskutiert wurden.

Unter den Vortragenden war auch der Vorsitzende der Volkshilfe Wien Rudolf Hundstorfer sowie der Geschäftsführer der Volkshilfe NÖ Gregor Tomschizek. Sie trafen auch auf den Gesundheitsminister der Tschechischen Republik Adam Vojtěch.

500 VertreterInnen der Sozial- und Gesundheitswirtschaft sowie Politik aus Europa, Nordamerika und Australien nahmen an dem Kongress „Future of Long-term Care in Europe“ Mitte September in Prag, Tschechische Republik, teil. Im Rahmen des Kongresses trafen der Vorsitzende der Volkshilfe Wien Rudolf Hundstorfer sowie der Geschäftsführer der Volkshilfe NÖ Gregor Tomschizek mit dem Gesundheitsminister der Tschechischen Republik Adam Vojtěch zusammen.

Volkshilfe traf Gesundheitsminister der Tschechischen Republik

Volkshilfe | Hotová

V.l.n.r.: Jiří Horecký | Präsident European Ageing Network und Vizepräsident Social Employers, Gregor Tomschizek | Geschäftsführer Volkshilfe NÖ / SERVICE MENSCH GmbH und Präsident Social Employers, Rudolf Hundstorfer | Vorsitzender Volkshilfe Wien, Adam Vojtěch | Gesundheitsminister Tschechische Republik, Aad Koster | Präsident EAHSA

„Das Thema Pflege ist in Österreich und ganz Europa aufgrund der Alterspyramide eine große Herausforderung“, so der Vorsitzende der Volkshilfe Wien Rudolf Hundstorfer. „Wir können uns viel voneinander abschauen und in vielen Bereichen wie Fachkräftemangel, Qualifikation und Migration zusammenarbeiten. Davon profitieren dann alle“, so der Geschäftsführer der Volkshilfe NÖ Gregor Tomschizek.

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