Klösterliches Weingut „ohne Grenzen“

Mehr als 900 Jahre reicht die Weinbautradition im Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal/ Šentpavel v Labotski dolini zurück. Über Kärntens Grenzen hinaus wird Wein in der ersten Weinbauschule des Erzherzogs Johann in Slowenien angebaut und unter dem Namen „Vinum Paulinum“ verkauft.

Im Jahr 1859 verlegte Fürstbischof Anton Martin Slomšek den Sitz der Diözese Lavant nach Maribor.

Über zwölf Hektar erstreckt sich das Weingut des Kärntner Benediktinerstiftes in Hrastje in Slowenien. Es ist historischer Boden, der hier von slowenischen und kärntnerischen Benediktinern bewirtschaftet wird. Die Weinberge gehen auf die Zeit des Erzherzogs Johann zurück. 1872 gründete er hier die erste Weinbauschule der Monarchie.

Weingut St. Paul Reben Kloster Mönche

ORF

Die Weine der Benediktiner werden im Keller des einzigen Benediktinerklosters Sloweniens in Limbuš, in der Nähe von Maribor, gelagert.

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