Im Jänner in Eurozone weniger gebaut
Höchste Zuwächse in Rumänien und Ungarn
Dann folgen Spanien (-3,8 Prozent) und Frankreich (-3,5 Prozent). Die höchsten Zuwächse konnte Rumänien (+5,1 Prozent) vor Ungarn (+4,6 Prozent) und der Slowakei (+3,3 Prozent) einfahren. Für Österreich lagen nur die Zahlen bis Dezember 2016 vor. Damals musste das Land mit einem Minus von 2,5 Prozent die viertschlechteste Entwicklung in der EU hinnehmen.
Belgien mit stärksten Einbußen im Jahresvergleich
Im Jahresvergleich - Jänner 2016 zu Jänner 2017 - gab es in der Eurozone sogar einen Rückgang um 6,2 Prozent, in der EU ein Absinken um 3,3 Prozent. Dabei musste Belgien (-18,0 Prozent) die stärksten Einbußen hinnehmen, vor der Slowakei (-17,2 Prozent) und Spanien (-13,1 Prozent). Die höchsten Zuwächse verbuchten Ungarn (+18,3 Prozent) und Schweden (+10,0 Prozent).