„Die Welt zum Guten verändern“
Pedro Opeka, „Apostel der Müllmenschen“
Es war Rektor Jože Kopeinig aus der Missionskanzlei Klagenfurt/ Misijionska pisarna Celovec, der die Anregung für einen weiteren Film über den „Apostel der Müllmenschen“ gab. Gemeint ist der slowenische Lazaristenpater Pedro Opeka. Zum zweiten Mal, nach 15 Jahren, hat ihn Mirko Bogataj erneut aufgesucht. Diesmal in Begleitung seines Neffen und Kameramannes Daniel Bogataj.
CreativStudio Bogataj
Vor 27 Jahren begann Opeka mit Unterstützung und Spendengeldern das Elend der Müllmenschen auf Madagaskar zu bekämpfen. Er fing an gemeinsam mit den auf Müllhalden lebenden Menschen Hütten und Dörfer zu errichten und in Bildung zu investieren. Mittlerweile gibt es 18 Dörfer, die 20.000 Menschen beherbergen.
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Eines dieser Dörfer, mit 400 Häusern, ist das „Kärntendorf“. Dank vieler Spenden nahm das „Kärntendorf auf Madagaskar“ eine neue Form an. Der Film dokumentiert den Fortschritt mit dem ein menschenwürdiges Leben vor Ort – trotz großer Armut – ermöglicht werden kann.
Wiederholungen und On demand
Montag, 20. Februar 2017, 4.25 Uhr, ORF 2; Dienstag, 21. Februar 2017, 9.30 Uhr ORF III. „Dober dan“, ist auch als Live-Stream und nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage als Video-on-Demand in der ORF TVthek abrufbar.
Alle wünschen sich, dass das „Kärntendorf“ weiter wachsen kann, betont Jože Kopeinig aus der Missionskanzlei. Auch zu diesem Zweck soll der Film dienen und beitragen. Kopeinig verweist auf das Spendenkonto: Missionskanzlei Klagenfurt, Kennwort „Kärntendorf auf Madagaskar“, IBAN AT18 2070 6000 0013 7224 (Kärntner Sparkasse) BIC: KSPKAT2KXXX
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