Benger: „Kultur kann nicht mehr sparen“

Die Kärntner Landesregierung hat sich am Dienstag mit 44 Tagesordnungspunkten befasst, darunter einmal mehr die Causa Heta und zahlreiche Berichte. Im Kulturbereich sei zusätzliches Sparen nicht mehr möglich, sagte Referent Christian Benger (ÖVP).

Das Kulturjahr 2015 stand ganz im Zeichen des „Gürtel-enger-Schnallens“. Der Spardruck durch das Hypo-Heta-Desaster sei groß gewesen, sagte Benger, insgesamt standen im Vorjahr 24,7 Millionen Euro als Kulturbudget zur Verfügung, um 87.000 Euro weniger als 2014. Damit sei aber die Schmerzgrenze erreicht, sagte Benger. Mehr Sparen bei Kunst und Kultur sei nicht mehr möglich und auch nicht mehr vertretbar.

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