Häuserpreise in EU gestiegen, in Slowenien gefallen

Die Preise für Häuser in der EU sind im dritten Quartal 2014 um 2,3% gegenüber dem Vorquartal gestiegen. In der Eurozone wurde ein Plus von 0,5% verzeichnet. Die stärkste Erhöhung erlebt laut den Daten von Eurostat Irland, den höchsten Preisrückgang verzeichet man in Slowenien.

Bei den grössten Preisanstiegen folgte hinter Irland Estland (+13,2%), dann Lettland und Grossbritannien (je +11,7%), Schweden (+10,3%), Litauen (+10,1%).

Nach Slowenien (-5,4%) wurden die Hauspreise in Italien billiger (-3,8%), Rumänien (-2,3%), Zypern (-1,7%), Frankreich (-1,2%) und Belgien (-0,8%).

Kroatien hat sich nach dem starken Preisverfall vor einem Jahr (damals gab es -16,9%) deutlich erholt. Auch Spanien, das vor einem Jahr noch -6,4% aufwies, konnte sein Tief überwinden und kam auf ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vorquartal und auf +0,2% im Jahresabstand.