Häuserpreise in EU gestiegen, in Slowenien gefallen
Bei den grössten Preisanstiegen folgte hinter Irland Estland (+13,2%), dann Lettland und Grossbritannien (je +11,7%), Schweden (+10,3%), Litauen (+10,1%).
Nach Slowenien (-5,4%) wurden die Hauspreise in Italien billiger (-3,8%), Rumänien (-2,3%), Zypern (-1,7%), Frankreich (-1,2%) und Belgien (-0,8%).
Kroatien hat sich nach dem starken Preisverfall vor einem Jahr (damals gab es -16,9%) deutlich erholt. Auch Spanien, das vor einem Jahr noch -6,4% aufwies, konnte sein Tief überwinden und kam auf ein Plus von 0,3% gegenüber dem Vorquartal und auf +0,2% im Jahresabstand.