České ozvěny | Slovenské ozveny | 14. Februar | 13:05 Uhr | ORF 2 Wien
On demand | České Ozvěny | Slovenské Ozveny | 14.2.2016
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Die Moderatorinnen Miroslava Huber und Pavlína Woodhams begrüßen die ZuseherInnen diesmal aus dem MAK, dem Museum für Angewandte Kunst am historischen Wiener Stubenring.
České Ozvěny | Slovenské Ozveny
14. února 2016 | ORF TVthek | On demand
175 Jahre Antonín Dvořák | Konzert und Ausstellung
Zu einer geschichtsträchtigen Ausstellung und einem Konzert lud die Tschechische Botschaft in Wien. Und zwar anlässlich des 175. Geburtstages des Komponisten Antonín Dvořák und des 115. Jubiläums seiner Premiere der Oper Rusalka im Nationaltheater Prags. Über das Leben Antonín Dvořák und speziell über seinen Bezug zu Wien lässt sich noch vieles nachforschen. Die Ausstellung „Antonín Dvořák | Leben und Werk“ ist in der Tschechischen Botschaft in Wien noch bis zum 29. März zu sehen.
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Maskenball | Vlastenecká omladina und Sokol 16/18
Mit Lärm, Masken, Verkleidung und fröhlicher Stimmung lässt sich die kalte Winterzeit durchfeiern. Die beiden Vereine, Vlastenecká Omladina und Sokol 16/18 laden seit Jahrzehnten zur gemeinsamen Maskenballfeier in die Turnhalle in Wien Hernals.
Michal Hvorecký | Meine neue Slowakei nach 1989
1989 als Jahr, aber auch als zahlreiche Schicksale, Blickwinkel, mündet in stetig neue Diskussionen, oft auch in literarische Phantasie, wie es der slowakische Schriftsteller Michal Hvorecký bezeichnen würde. Er brachte jüngst einen Querschnitt von Einschätzungen zu seinem jungen Staat mit ins tschechische Zentrum in der Wiener Herrengasse.
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„Vertriebene und Verbliebene erzählen“ im Wiener Volkskundemuseum
Eine durchaus interessante Ausstellung gastiert derzeit im Wiener Volkskundemuseum: „Vertriebene und Verbliebene erzählen. Tschechoslowakei 1937-1948“. Es sind 40 Menschenschicksale, 15 thematischen Video-Stationen, die zu einem gemeinsamen Ganzen zusammengefügt werden.
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Eduard Albert | Tschechischer Intellektueller in Wien
Das Prager Stadtviertel Albertov ist mit seiner reichen Geschichte wohl bekannt. Von dort sind nämlich die Studentendemonstrationen von 1939 und 1989 ausgegangen. Nur wenige wissen jedoch, wer diesem Viertel seinen Namen gab. Der ausgezeichnete Arzt, Pädagoge, Künstler und Mäzen Eduard Albert wurde vor 175 Jahren geboren. Zu diesem Jubiläum stellte vor Kurzem die Historikerin Helena Kokešová im Tschechischen Zentrum Wien ihr Buch vor, mit dem Titel „Eduard Albert. Der tschechische Intellektuelle in Wien“.
Adam František Kollár | Slowakischer Sokrates bekam ewigen Platz
Der als slowakischer Sokrates bekannte, Gelehrte und leitende Hofbibliothekar und Berater Maria Theresias Adam František Kollár hat nun seinen stetigen Platz in Wien gefunden. Keinen geringeren Ort, als das Slowakische Institut schmückt seit kurzem seine Gedenktafel.
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Alexandra Wolfinger | Absolventin als Lehrerin
Im Rahmen unserer Sendereihe „Komenský Abolventen stellen sich vor“, zeigt Ozvěny Alexandra Wolfinger. Für Alexandra ist ein Leben ohne den Schulverein Komenský wohl kaum mehr vorzustellen.
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Anita Bartoš | Collagekunst für 2016
Jedes Jahr erwarten die Wiener Slowaken schon mit Spannung den neuen Kalender des Österreichisch Slowakischen Kulturvereins. Auch im Jahr 2016 richten seine 12 Seiten ihr Augenmerk auf thematisch bewegende, zeitgenössische Kunst. Diesmal aus den Händen der Collagemeisterin Anita Bartoš.
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Mark Ther | Siebdruck im Tschechischen Zentrum
Derzeit werden im tschechischen Zentrum die Siebdruck-Arbeiten des Künstlers Mark Ther gezeigt. Seine Zeichnungen beschreiben Spannungen, die die Vergangenheit und Gegenwart relativierend gegenüberstellen. Wien freut sich über diesen Ausnahmekünstler, der gerne die sexuellen und historischen Tabus brechen will.